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Seifenkunst

 

Erst seit relativ kurzer Zeit mein Hobby - aber ich bin bereits
voll und ganz mit dem Seifensiedervirus infiziert.
 
Öle und Fette werden mit Natronlauge unter kräftigem Rühren verseift.
Nach 4-6 Wochen Ruhezeit ist die Seife fertig.

Klingt ganz einfach - aber jedes Öl/Fett hat andere Eigenschaften. Entweder macht es
die Seife hart oder weich, sorgt für viel oder wenig Schaum usw.

Man kann ätherische Öle und Pigmente hinzufügen,
um Nase und Augen ebenfalls zu erfreuen.
Weitere natürliche Zusätze wie Seidenfasern, Mohn, Kräuter, Blüten
sorgen für besondere Eigenschaften der Seife.

Meine Naturseifen sind moderat "überfettet", das heißt, beim Verseifungsprozess
bleibt Öl/Fett übrig. Dadurch trocknet Naturseife die Haut nicht aus, sondern pflegt sie.

Naturseifen sollten immer gut abtrocknen können, dadurch halten sie länger.
Am besten geht das auf einem Luffa-Schwämmchen oder
auf den schönen Seifenschalen, die ich selbst aus Ton anfertige.

 

In der Fotogalerie sind einige Beispiele der Seifen und Seifenschalen zu sehen: